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AUFGEPASST VOR RANSOMWARE!

Die Staatsanwaltschaft Eupen, die föderale Kriminalpolizei, sowie die Polizeizonen Eifel und Weser-Göhl geben Tipps in Sachen Cyberkriminalität.

Was ist Ransomware?

Im Begriff Ransomware befindet sich das englische Wort „ransom“ was „Lösegeld“ bedeutet. Bei Ransomware handelt es sich um Schadprogramme, mit denen die Betrüger in den Computer des Opfers eindringen, um dort Daten oder das ganze Computerprogramm zu verschlüsseln und somit unbrauchbar zu machen.

Später verlangen die Verdächtigen das sogenannte Lösegeld von den Opfern, um die verschlüsselten Daten oder das Computersystem wieder freizugeben.

„CEO-FRAUD“ - Schon Bezahlt?

Die Staatsanwaltschaft Eupen, die föderale Kriminalpolizei, sowie die Polizeizonen Eifel und Weser-Göhl geben Tipps in Sachen Cyberkriminalität.

Was bedeutet „CEO-FRAUD“?

Es handelt sich hier um eine Betrugsmasche, bei der Mitarbeiter von Firmen unter Verwendung falscher Identitäten zur Überweisung von Geld im Namen der betreffenden Firma manipuliert werden.

Wie gehen die Täter vor?

Die vermeintlichen Opfer erhalten eine E-Mail, die augenscheinlich von ihrem Chef, einem leitenden Angestellten oder einem Geschäftspartner des Unternehmens, in dem sie arbeiten, stammt. In dieser E-Mail wird das Opfer aufgefordert im Namen des Unternehmens dringend eine Zahlung zu tätigen.

INVESTITIONSBETRUG!
…und das ganze Geld ist plötzlich weg!

Die Staatsanwaltschaft Eupen, die föderale Kriminalpolizei, sowie die Polizeizonen Eifel und Weser-Göhl geben Tipps in Sachen Cyberkriminalität.

Worum geht es beim Investitionsbetrug?

Investitionsbetrug im Internet ist ein wachsendes Problem in der heutigen digitalen Welt, insbesondere im Bereich der Kryptowährung und des Forex-Handels (Profit aus Wechselkursen der verschiedenen Währungen). Betrüger nutzen die Anonymität des Internets, um ahnungslose Opfer zu täuschen und ihr Geld zu stehlen. Oft versprechen sie unrealistisch hohe Renditen oder nutzen die Namen von bekannten Persönlichkeiten, um das Vertrauen der Investoren zu gewinnen. Ihre Internetportale sehen dabei sehr professionell aus, wobei aber nicht immer ganz klar hervorgeht, wo sich der Sozialsitz der Firma eigentlich befindet.

Gegen Einbruch schützen?

Der europäische Tag gegen Einbruch findet in diesem Jahr am Mittwoch, den 21. Juni 2023 statt. 23 Länder beteiligen sich an der Initiative von EUCPN (European Crime Prävention Network), darunter auch Belgien mit Unterstützung des „Föderalen Öffentlichen Dienst Inneres - Sicherheit und Prävention (IBZ)“.  

In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf vier Präventionsmaßnahmen, die sich laut EUCPN als wirksam erwiesen haben. Um welche Schwerpunkte es sich handelt, wird Ihnen im beigefügten Video erklärt.

Natürlich ist das Thema „Einbruch“ nicht nur am 21. Juni 2023 ein Thema der Polizei. Ganzjährlich erhalten Sie durch die Mitarbeiter des Büros für Kriminalitätsvorbeugung der Polizeizone Weser-Göhl nützliche Typs, wie Sie Ihr Haus gegen Einbrecher schützen können. Vereinbaren Sie einen individuellen Beratungstermin. Diese Beratung ist unverbindlich und selbstverständlich mit keinerlei Unkosten verbunden. Terminvereinbarung unter 087 450 428 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!